Mit Christian Dürr haben wir mit Handwerk und Mittelstand über verschiedene Themen in dieser Woche gesprochen. Danke an den Kreishandwerksmeister, Ulrich Schonlau, für die Teilnahme und die Forderungen des Handwerks! 🙏🏼 Danke auch an den BVMW Südniedersachsen und Jörn Kater für den Mittelstands-Talk sowie für neue Ideen und kritische Fragen. Derzeit wird zurecht viel über Inflation und Energieversorgung diskutiert. Wir müssen Bürgerinnen und Bürger unterstützen, die mit den Preissteigerungen überfordert sind. Wichtig ist aber auch, die arbeitende Mitte, die Leistungsträger unseres Landes, nicht zu vergessen. Diejenigen, die kleinere und mittlere Einkommen und Renten beziehen und Steuern bezahlen, müssen ebenfalls Entlastungen erfahren. Ebenso müssen Programme für Handwerk und Mittelstand ausgeweitet werden, um Betriebe und Arbeitsplätze zu retten. Neben diesen Themen darf aber nicht zu kurz kommen, dass wir unser Land dringend modernisieren müssen. Verwaltung vereinfachen, endlich digitalisieren, Planungs- und Genehmigungszeiten beschleunigen, berufliche Bildung verbessern, Förderschule erhalten und Unterrichtsversorgung verbessern. Das sind nur einige Stichworte. 💪🏼🚀 CG
Landtagswahl 2022
Christian Grascha
Tun wir mehr als nötig.
Landtagswahl 2022
Über mich
Sie wollen wissen wer ich bin, woher ich komme und was mich begeistert? Dann sind Sie hier genau richtig.
Der Landkreis Northeim ist mein zu Hause. Hier bin ich geboren, zur Schule gegangen, habe hier geheiratet und wohne nun mit meiner Frau und meinen beiden Töchtern in Salzderhelden.
Warum mache ich Politik? Mir ist es wichtig, dass wir bei heutigen politischen Entscheidungen auch ein gutes Leben für unsere Kinder im Blick haben und ermöglichen. Das gilt für die Staatsfinanzen, für die wirtschaftliche Entwicklung, für das Klima und die Umwelt, für die Bildungschancen sowie für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Damit Sie sich einen Überblick über meinen bisherigen Werdegang, meine Aktivitäten und mein Engagement machen können, finden Sie genauere Infos bei "Über mich".
Politischer Werdegang
-
1997
Beginn meines Engagements
Beitritt bei der FDP und den Jungen Liberalen (JuLis) -
2001
Ratsherr der Stadt Einbeck
Mitglied des Rats von 2001-2011 -
2001
Stellvertretender Bürgermeister Einbeck
Von 2001-2010 -
2004
Kreisvorsitz FDP Northeim
Bis heute -
2008
Mitglied Liberaler Mittelstand
-
2008
Einzug in den niedersächsischen Landtag
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2010
Bezirksvorsitzender FDP Südniedersachsen & Landesschatzmeister FDP Niedersachsen
-
2011
Kreistagsabgeordneter des Landkreises Northeim
Bis heute -
2016
Stellvertretender Landrat
Von 2016 bis 2021 -
2021
Seit 2021 Fraktionsvorsitzender Kreistag „FDP/Die Unabhängigen und Sprecher der Gruppe "CDU/FDP/Die Unabhängigen"
Aktuelles
Meine Ziele
Bildung
Digitalisierung
Haushalt und Finanzen
Gründer
Wirtschaft
Umwelt und Energie
In der Energiepolitik müssen wieder verstärkt die Belange der Menschen im Ländlichen Raum berücksichtigt werden. Sie und ihr Eigentum müssen geschützt werden.
Neuigkeiten
Der Staat darf nicht der Gewinner der Preissteigerungen auf Gas sein. Die Verbraucherinnen und Verbraucher und insbesondere die hart arbeitende Mitte unserer Gesellschaft werden schon jetzt übermäßig und zum Teil existentiell durch die gestiegenen Energiepreise belastet. Die Mehrwertsteuer verstärkt dies noch. Es ist daher dringend für eine konkrete Entlastung der Bevölkerung zu sorgen. Die Mehrwertsteuer auf den Gasverbrauch muss deshalb schnell und unbürokratisch runter von 19 auf 7 Prozent. Nach Berechnungen von Energieverbänden würde die Einsparung bei einem Einfamilienhaus mit einem Verbrauch von 20.000 Kilowattstunden 356 bis 516 Euro im Jahr betragen. Bei einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus und einem Verbrauch von 13.333 Kilowattstunden liegt die Ersparnis bei 237 bis 344 Euro jährlich. CG
Christian Grascha fühlt sich entschlossen.
„Wir machen unsere Kinder wieder groß“, so beschreibt die Schulleitung der Erich-Kästner-Schule die Aufgabe der Förderschule Lernen, wie ich finde, sehr treffend. Wir haben gestern die Förderschule Lernen in Northeim besucht. Die Northeimer Förderschule leistet eine exzellente Arbeit für die Schülerinnen und Schüler, die besonderen Unterstützungsbedarf haben. Sie ist damit Teil der Inklusion, weil durch die individuelle Förderung der Übergang in die weiteren Schulen und in den Arbeitsmarkt gut gestaltet wird. Die Förderschulen müssen offen bleiben und dürfen nicht schließen. Die Zwangsinklusion ohne eine Wahlfreiheit zwischen Regel- und Förderschule darf es nicht geben. Das wäre zu Lasten der vielen Kinder, die sonst keine Chance haben. Deswegen haben wir unser Volksbegehren „Offene Förderschulen – offene Chancen“ gestartet. Vielen Dank an die Schulleiterin Frau Grüger und ihren Stellvertreter Herrn Dehne für das gute Gespräch. CG
Christian Grascha fühlt sich entschlossen – hier: Northeim.