Freie Demokraten gehen optimistisch in die Kommunalwahl

Die Freien Demokraten im Landkreis Northeim gehen voller Optimismus in die Kommunalwahl am 12. September. „Es wird sicher sehr spannend und wir freuen uns auf die Wochen bis zur Wahl. Wir haben starke Kandidatinnen und Kandidaten aufgestellt, die sich zur Wahl stellen und Gesicht zeigen für die FDP und die Kommunalpolitik“, freut sich Christian Grascha, der Kreisvorsitzende der FDP. Mit 59 haben die Freien Demokraten die meisten Kandidatinnen und Kandidaten aller Parteien aufgestellt, mehr als die SPD, die CDU und Bündnis 90/Die Grünen. Im Wahlbereich I Einbeck und Bad Gandersheim geht die FDP mit Christian Grascha, Dr. Marion Villmar-Doebeling und Torge Gipp auf den ersten drei Plätzen ins Rennen. Im Wahlbereich II Northeim und Kalefeld Tobias Schnabel, Edgar Martin und Kornelia Ilsemann. Im Wahlbereich III Nörten-Hardenberg, Katlenburg-Lindau, Hardegsen und Moringen Dr. Christian Eberl, Bernd Bundstein, Magdalena Gruber und im Wahlbereich IV Dassel, Uslar und Bodenfelde Melanie Bludau-Kater, Antje Zacharias und Marcel Bufi. Die FDP freue sich, dass Christian Grascha aussichtsreicher Landratskandidat sei und auch von der CDU und zahlreichen Wählergemeinschaften unterstützt werde.

Zentrale Herausforderungen für die Freien Demokraten seien endlich mehr Tempo beim Ausbau der digitalen Infrastruktur, insbesondere auch beim Mobilfunkausbau, starke Dörfer, denen Entwicklungsmöglichkeiten gegeben werden, eine Wirtschaftsförderung, die auf der Kreisebene gemeinsam mit den Städten und Gemeinden für mehr interkommunale Gewerbegebiete und eine Fördermittelberatung sorgt, beste Bildung an den Schulen und in den Kindertagesstätten durch beste Ausstattung und die Nutzung der erneuerbaren Energien mit den Menschen und nicht gegen die Interessen von Mensch und Natur. Das von den Mitgliedern einstimmig verabschiedete Programm ist nicht nur für den Wahlkampf verabschiedet worden, sondern diene auch als Arbeitsgrundlage für die kommende Wahlperiode.